Am 30. Juni feierte die Kleinstadt in Nordvorpommern 725 Jahre
Stadtrecht. Der große Festumzug gewährte Einheimischen und Gästen bunte Einblicke in die Stadtgeschichte.
Warten auf den Zug, der fast zwei Kilometer lang gewesen sein soll ...
... und hier warten die Teilnehmer auf den "Startschuß".
Nicht ganz authentisch, aber hübsch anzusehen ...
... Erinnerung an kriegerische Zeiten.
Hexen auf dem Weg zum Scheiterhaufen.
Ist irgendwo im Osten etwas los, darf Drehorgelrolf nicht fehlen.
Pferdefeuerwehr ...
... und andere historische Fahrzeuge.
Besonders gefreut hat mich die rege Beteiligung und
das liebevolle Engagament der Grimmener und ihrer
Nachbargemeinden. Die Stimmung war ausgezeichnet.
das liebevolle Engagament der Grimmener und ihrer
Nachbargemeinden. Die Stimmung war ausgezeichnet.
Hier ist schon alles vorbei und das hat mir gar
nicht gefallen: eine Stunde stehen die Pferde hier
schon verschwitzt, durstig und stramm gezäumt,
und niemand kümmert sich um sie.
nicht gefallen: eine Stunde stehen die Pferde hier
schon verschwitzt, durstig und stramm gezäumt,
und niemand kümmert sich um sie.
Schatten und Sitzplätze waren Mangelware.
Hier die Festwiese im Volkspark.
Hier die Festwiese im Volkspark.
Ein Wermutstropfen am Schluß: auch die Deutsche Bahn hatte etwas zu feiern. Den Tag der ausgefallenen Züge.
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